Ein ungewöhnlicher Weg zum Fräsen mit einem "betrunkenen" Cutter

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Neben den klassischen gibt es auch ungewöhnlich originelle Fräsmethoden, von denen wir eine in diesem Artikel behandeln werden. Zuerst müssen Sie ein Stück Ebonit nehmen, ein Loch mit dem gewünschten Durchmesser hinein bohren und dann eine runde Unterlegscheibe schneiden.

Anschließend muss aus dem Fräser, der zum Fräsen von Holzrohlingen verwendet wird, das Lager entfernt und in das Bohrloch gedrückt werden. Die Landung sollte eng genug sein.

Nach der Montage des Lagers muss die runde Scheibe eine ovale Form haben. Dies kann auf einer Schleifmaschine erfolgen. Damit die Scheibe selbst beim Fräsen nicht verrutscht, muss die Kante mit einem Schleifpapierstreifen angeklebt werden.

Die wichtigsten Arbeitsschritte

In der nächsten Phase installieren wir eine Ebonitscheibe auf dem Fräser, wonach Sie bereits direkt mit dem Fräsen der Platte oder eines anderen Werkstücks fortfahren können. Achtung: Damit der Puck nicht an der Baumoberfläche reibt, sondern rollt, müssen Sie am Handfräser kleine Umdrehungen einstellen.

Infolgedessen können Sie mit Hilfe eines solchen "betrunkenen" Cutters ein sehr ungewöhnliches (zumindest nicht standardmäßiges) Muster erhalten. Damit der Fräser nicht „springt“, sollte der Radius des Ovals weicher sein. Dies muss berücksichtigt werden.

Wir empfehlen, dass Sie sich das Video auf unserer Website ansehen, das eine ungewöhnliche Art des Fräsens mit einem "betrunkenen" Cutter zeigt. Schreiben Sie in die Kommentare, was Sie über diese Innovation in der Tischlerei denken.

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