Selbst gemachter Bumerang kann aus unnötigen Holzresten hergestellt werden, die oft nach dem Sägen von Brettern zurückbleiben. Einen Bumerang zu machen ist ein kreativer Prozess, aber denken Sie nicht, dass alles einfach ist.
Neben der Ästhetik ist auch die Aerodynamik wichtig, die von der richtig ausgewählten Form des Produkts abhängt. Daher sollte der Erstellung einer Skizze besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wenn Sie keine geeignete Form zeichnen können, laden Sie das Beispiel aus dem Internet herunter.
Um einen hausgemachten Holzbumerang herzustellen, braucht man massive Hölzer: Eiche, Birke, Buche oder Hainbuche. Zunächst wählen wir mehr oder weniger gleichmäßige Schnitthölzer aus und schneiden alles Unnötige davon ab. Wir schneiden die Kanten und richten die breite Ebene an einer Ebene aus.
Herstellungsprozess für Bumerang
Wir lösen die vorbereiteten Holzklötze in dünne Lamellen auf, die dann auf einer Bandschleifmaschine auf die gleiche Größe kalibriert werden müssen. Danach schneiden wir mit einem Messer eine Kante der Lamellen und kleben sie schräg.
Nach dem Kleben entfernen wir den getrockneten Kleber an den Lamellenseiten, schneiden die Papierschablone des zukünftigen Bumerangs aus und kleben sie auf das Werkstück. Schneiden Sie die gewünschte Form entlang der Kontur auf einer Bandsäge oder mit einer Stichsäge.
Im letzten Arbeitsschritt schleifen wir das Werkstück und die Bumerangkante in einem Winkel von ca. 30 Grad außen und 45 Grad innen. Dies ist notwendig, um die notwendigen aerodynamischen Eigenschaften zu erzielen.
Das fertige Produkt wird lackiert. Sie können den Prozess der Herstellung eines hausgemachten Bumerangs aus unnötigen Holzresten im Video auf unserer Website verfolgen.