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Sie können das Markieren jedoch für immer vergessen, wenn Sie ein einfaches Gerät herstellen, mit dem Sie mit einem Bohrer Löcher entlang der Symmetrielinie der Werkstücke bohren können.
Wird brauchen
Wir werden einige Materialien für die Arbeit vorbereiten:
- zwei Stahlstangen;
- vier Druckfedern;
- zwei Holzstangen;
- ein kleines Stück Stahldraht;
- ein rechteckiger Holzzuschnitt geringer Dicke;
- Rundkopfschraube, Unterlegscheibe und Mutter;
- Holz aufkleben.
Um die Elemente der Zentriervorrichtung herzustellen und zusammenzubauen, kann man nicht auf folgende Werkzeuge und Vorrichtungen verzichten: Klemmen und Klemmen; eine Bohrvorrichtung mit Ring- und Spiralbohrern; Schraubstock von Metallarbeiten; Bügelsägen für Metall; Zangen und Zangen; Messquadrat, Lineal und Bleistift; Hammer und Schraubenschlüssel.
Die Vorgehensweise zum Arbeiten am Gerät
In Holzklötzen bohren wir von einem Ende bis in die Mitte des Lochs für Stahlstangen, auf der anderen Seite Löcher mit größerem Durchmesser für die Stangen mit Federn.
Wir klemmen die Stangen abwechselnd in einen Schraubstock und führen genau in der Mitte mit einer Metallsäge eine kreisförmige Nut durch.
Wir wickeln den Draht in einer Umdrehung auf die Nut im Ring und schneiden den resultierenden Drahtring mit einer Zange ab.
Mit einer Zange vertiefen wir die Drahtringe in den Nuten. Die Enden der Doppelfedern stoßen gegen sie.
Wir stecken Stangen mit Federn in die Löcher größeren Durchmessers in den Holzklötzen und legen sie vorerst beiseite.
Wir markieren einen rechteckigen Holzzuschnitt für einen großen zentralen kreisförmigen Schnitt, zwei horizontale und symmetrische seitliche Rillen in Bezug auf die Mitte des großen Schnitts sowie dessen Außenkontur.
Wir fixieren das markierte Werkstück mit einer Klammer und spannen es senkrecht und machen mit Hilfe eines Ringbohrers einen zentralen Schnitt.
Mit einem Spiralbohrer bohren wir zwei Aussparungen an den Seiten und mit einem Bohrer in der Mitte der Aussparungen bohren wir durch Löcher, damit die Stangen austreten können.
Im unteren Teil des Werkstücks zeichnen wir zwei vertikale Linien vom Mittelloch zum Rand des Werkstücks in einiger Entfernung voneinander und symmetrisch zum Mittelpunkt des Kreises.
Entsprechend den Markierungen bilden wir die Außenkontur des Werkstücks und machen einen Schlitz. Senkrecht zum Schlitz bohren wir ein Durchgangsloch unter den Kupplungsbolzen, das näher am Rand des Werkstücks liegt.
Wir geben eine zylindrische Form, die den Durchmesser jedes Endes der Holzblöcke an die Tiefe der Sacklöcher im flachen Rohling anpasst.
Wir kleben den zylindrischen Teil der Stangen auf, setzen die Stangen mit Federn ein und montieren sie in Sacklöchern in einem flachen Werkstück. Wir entfernen überschüssigen Kleber mit einer Serviette.
Wir drücken die Stangen mit unseren Fingern und stellen sicher, dass sie zuverlässig federnd sind und sich frei in den Löchern bewegen.
Wir führen den Bohrer bis zum Anschlag in das zentrale Loch im Gerät ein, sodass sich die Patrone zwischen den Stangen befindet, und ziehen die Kupplungsschraube fest. Dadurch ist die Zentriereinrichtung fest und starr am zylindrischen Teil des Bohrkörpers befestigt.
Das Vorhandensein einer solchen Vorrichtung ermöglicht es Ihnen, Löcher in Werkstücke beliebiger Breite (innerhalb des Abstands zwischen den Stäben) genau in der Mitte ohne Markierung zu bohren. Die Hauptsache ist, dass die Stangen an den Seiten der Werkstücke anliegen.
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